Die Welt steht vor großen Herausforderungen. Das betrifft jeden einzelnen von uns, uns als Gesellschaft und uns als Unternehmen. Wir sind uns der Tatsache bewusst, dass ein Online-Versandhandel eine erhöhte CO2-Belastung mit sich bringt. Mit jedem Schritt und Wachstum, der uns dank Dir als Teil unserer großartigen Craft Beer Community möglich ist, möchten wir auch etwas zurückgeben. Wir haben einige Maßnahmen ergriffen, um so viel CO2 wie möglich zu sparen, auszugleichen und sogar zusätzlich CO2 zu neutralisieren.
Der Versand bei Beer Belly Cologne ist klimaneutral! Wir sind Partner von "Planet" und gleichen so das beim individuellen Versand unserer Pakete entstehende CO2 automatisch aus.
Damit nicht genug. Für jede Bestellung von Dir bei Beer Belly Cologne, pflanzt das "Eden Reforestation Projects" einen Baum und wir verbessern so zusammen unsere CO2-Bilanz. Hier erfährst Du mehr über das Projekt. In unserem Impact Report zeigen wir Dir transparent unseren Fortschritt.
Wir holen die Biere ausnahmslos bei den regionalen Brauern direkt ab. Kurze und direkte Wege sind gut fürs Bier und die Umwelt.
Wir erhalten allerdings auch Bierlieferungen per Versand. Die hierfür von den Brauereien benutzten Kartons nutzen wir weiter, um Dir dann das Bier zu schicken. Also nicht wundern, wenn Du einen benutzten, nicht neuen Karton erhältst.
Um Ressourcen nicht zuletzt bei unseren Versandpartnern zu sparen, verpacken wir Deine Bestellung in der kleinstmöglichen Verpackungsgröße.
Notre-Dame de Leffe war ein Kloster, das im Jahre 1152 von den Prämonstratensern gegründet wurde, das heißt, von Abtei-Vätern die sich durch ihre besondere Gastfreundschaft auszeichneten.
Pilger waren in Leffe stets herzlich willkommen und 1240 beschlossen die Abtei-Väter den Bau einer Brauerei für die Zubereitung eines gesunden, stärkenden Getränks (Krankheiten wie die Pest suchten die Region in dieser Zeit heim, und das Abkochen des Wassers bei der Herstellung des obergärigen Leffe-Biers tötete alle Keime ab). Nach der französischen Revolution wurde das Kloster 1929 wieder in Betrieb genommen. Die Klosterkirche wurde auf dem alten Ackergelände neu errichtet, da die schöne Kirche aus dem 18. Jahrhundert zerstört worden war. Jeder Abtei-Vater hatte eine spezielle Aufgabe und stand ganz im Dienst der Gemeinde.
Das Leffe-Kloster zu seiner Glanzzeit im Jahr 1740: Im Vordergrund ist die Mühle mit ihrem Fachwerkgiebel zu sehen, die vom Wasser des Leffe-Flusses angetrieben wurde. Im Hintergrund stehen sich zwei verfeindete Festungen gegenüber: der Turm von Montorgueil und das Schloss von Crevecoeur. Ein ungelernter Braumeister arbeitete für das Kloster und kreierte ein Leffe-Bier, das so köstlich war, dass die Gemeindemitglieder am Sonntag lieber ein Leffe tranken, als in die Kirche zu gehen. Der Abt musste hart durchgreifen.
Das Kloster und die Brauerei wurden während der französischen Revolution geschlossen und schienen nur eine blasse Erinnerung zu sein, bis das Kloster im Jahr 1929 wieder in Betrieb genommen wurde. 1952 beschlossen Abt Nys und Albert Lootvoet, die Brautradition von Leffe mit ihrer gut gehüteten Rezeptur erneut aufleben zu lassen und mehrere köstliche Leffe-Biere herzustellen. Inzwischen hat AB InBev das Steuer übernommen und sich der Tradition des Leffe-Biers verschrieben, die bis ins Jahr 1240 zurückreicht."
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