Die Welt steht vor großen Herausforderungen. Das betrifft jeden einzelnen von uns, uns als Gesellschaft und uns als Unternehmen. Wir sind uns der Tatsache bewusst, dass ein Online-Versandhandel eine erhöhte CO2-Belastung mit sich bringt. Mit jedem Schritt und Wachstum, der uns dank Dir als Teil unserer großartigen Craft Beer Community möglich ist, möchten wir auch etwas zurückgeben. Wir haben einige Maßnahmen ergriffen, um so viel CO2 wie möglich zu sparen, auszugleichen und sogar zusätzlich CO2 zu neutralisieren.
Der Versand bei Beer Belly Cologne ist klimaneutral! Wir sind Partner von "Planet" und gleichen so das beim individuellen Versand unserer Pakete entstehende CO2 automatisch aus.
Damit nicht genug. Für jede Bestellung von Dir bei Beer Belly Cologne, pflanzt das "Eden Reforestation Projects" einen Baum und wir verbessern so zusammen unsere CO2-Bilanz. Hier erfährst Du mehr über das Projekt. In unserem Impact Report zeigen wir Dir transparent unseren Fortschritt.
Wir holen die Biere ausnahmslos bei den regionalen Brauern direkt ab. Kurze und direkte Wege sind gut fürs Bier und die Umwelt.
Wir erhalten allerdings auch Bierlieferungen per Versand. Die hierfür von den Brauereien benutzten Kartons nutzen wir weiter, um Dir dann das Bier zu schicken. Also nicht wundern, wenn Du einen benutzten, nicht neuen Karton erhältst.
Um Ressourcen nicht zuletzt bei unseren Versandpartnern zu sparen, verpacken wir Deine Bestellung in der kleinstmöglichen Verpackungsgröße.
Alles begann im frühen Sommer im Jahr 2020, wie sollte es im Saarland anders sein, am Schwenker in Hannos Garten bei leckerem Grillgut und Bier. Wie immer wurde wieder heftig darüber diskutiert, welches Bier das Beste ist und als nächstes getrunken werden soll. Da es bei diesem Thema immer Diskrepanzen gab, kam die Idee auf einfach selbst Bier zu brauen. Natürlich belächelten die Damen uns mal wieder für diese „Schnapsidee“ die wir ja sicher nicht umsetzen werden. Da hatten die drei die Rechnung aber ohne Patrik gemacht, der einfach kurzerhand eine Brauanlage bestellte.
So wurde bereits in der nächsten Woche das Ursprungsrezept für unser Pils geschrieben, die Zutaten bestellt und am folgenden Wochenende in Hannos Scheune losgebraut. Alle waren mit Spaß dabei und gespannt auf das Ergebnis. So gärte der Sud zwei Wochen vor sich hin, bevor es beim nächsten „Arbeitseinsatz“ darum ging, das Jungbier in Flaschen abzufüllen. Hierbei sahen wir das erste Mal die Schattenseiten des Brauerlebens. Das Spülen der Flaschen erforderte in der Hitze Hargartens sehr viel Zeit und Fleißarbeit. Natürlich wurden wir auch am Ende dieses harten Tages mit Kaltgetränken und zünftigem Schwenker entschädigt.
Nachdem weiteren vier Wochen vergangen waren, kam dann endlich der Tag, auf den wir alle hin gefiebert hatten. Unser erstes Bier war fertig. Voller Spannung standen wir in Hannos Garten mit unserm Gebräu im Glas. Da wir in diversen Brauforen gelesen haben, dass der erste Sud meist wegen Ungenießbarkeit weggekippt wird, hatten wir schon ein wenig Angst, dass unsere harte Arbeit nicht belohnt wird. Doch Florian machte eine klare Ansage: „Egal wie es jetzt schmeckt, wir kippen kein Bier weg!“ Unter diesem Motto stießen wir an und wurden positiv überrascht. Unser Pils, dessen Rezept bis heute nur minimal angepasst wurde, schmeckte uns allen sehr gut. Schnell wurden noch ein paar Meinungen von anderen dazu eingefordert, welche unseren parteiisch scheinenden Eindruck aber bestätigten.
Jetzt gab es nur noch eine Frage zu klären. Wie soll das Bier denn nun heißen? Während wir uns diese Frage stellten kamen unsere Kinder aus dem Tümpel im Garten gelaufen und riefen „Molchi!“, weil sie dort einen Molch gefunden haben. Alle anwesenden lachten über diese Situation und uns war sofort klar, dass dieser ungewöhnliche Name unser Bier zieren wird.
Im Laufe des Jahres wurde das Pils dann wiederholt, um sicherzustellen, dass es kein Zufallsprodukt war. Des Weiteren wurde dann ein Helles gebraut, was bei allen Testern sehr große Beliebtheit erlangte und ein Weihnachtsbier, welches einem den Weihnachtsmarkt zu Coronazeiten direkt nach Hause brachte.
Kurz darauf merkten wir, dass eine 30 Liter Brauanlage auf Dauer zu wenig sein wird und orderten eine 50 Liter Anlage, um an jedem Brautag zwei verschiedene Biersorten brauen zu können. Im Frühjahr 2021 fassten wir dann den Entschluss, das Ganze doch etwas weiter auszubauen, um anderen Genießern von Gerstensaft das Erlebnis „Molchi-Bräu“ näher bringen zu können…
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